Bücher von Betroffenen, Teil 2

svg Bücher von Betroffenen, Teil 1 (Bücher 1-32)


Die fremde Frau in mir
Wie ein Hirntumor mein Leben auf den Kopf stellte

von Cora Engels

„Frau Engels, wir haben die Ursache für all Ihre Probleme gefunden.“ Diese Worte sollten meinem Leben nach vielen Leidensjahren endlich eine Wendung geben … Dies ist meine Geschichte über die Jahre, in denen ich durch die Auswirkungen eines großen Hirntumors meine Persönlichkeit und meine Würde verloren habe.


Aus vollem Herzen
Wie ich erst die Pferde verstand und dann das Leben

von Andrea Kutsch

Ihr ganzes Leben hat Andrea Kutsch damit verbracht, Pferde besser zu verstehen und eine neue von ihre entwickelte Methode wird begeistert angenommen. Als jedoch kurz darauf ihr Mann an einem bösartigen Hirntumor erkrankt, wird ihr klar, dass die entscheidende Lektion erst noch bevorsteht …


Das Leben ist hart, aber ich bin härter!
Mein Leben nach einem Hirntumor, mit Fazialisparese und Gehörlosigkeit, aber viel Optimismus

von Anne Estermann

Jahrelang quälte sich die Autorin von Arzt zu Arzt. Keiner schien die junge Mutter ernst zu nehmen, dabei klagte sie schon seit längerem über Übelkeit, Nackenschmerzen und Gleichgewichtsstörungen. Als 2019 bei ihr dann zufällig ein Hirntumor festgestellt wird, geht dann plötzlich alles ganz schnell und sie muss sich einer OP unterziehen.


Davids Liste
Was bleibt, wenn ich gehe

von David Menasche

Als der leidenschaftliche Lehrer David Menasche aufgrund eines unheilbaren Hirntumors nicht mehr unterrichten kann, startet er einen Facebook-Aufruf: Er möchte herausfinden, ob er und seine Liste nachhaltigen Eindruck auf seine ehemaligen Schüler gemacht haben, wie und ob es ihren Lebensweg geprägt hat. Und so beginnt eine Spurensuche nach dem, was zurückbleibt …


Alien im Kopf
Mein Leben mit einem Glioblastom

von Karen Schäfer

Karen Schäfer will leben und stellt sich gemeinsam mit ihrem Mann der Erkrankung. In dem Buch erzählt sie über das Auf und Ab ihrer Gefühle, über die Begegnung mit Menschen, insbesondere Ärzten, Pflegekräften und liebenswerten Helfern, die ihr Leben bereichern.


Die Blume in meinem Kopf:
Eine Geschichte der Hoffnung

von Susanne K. Glück

Die Diagnose Glioblastom stellt ihr Leben auf den Kopf. In der Auseinandersetzung mit diesem Thema beschließt sie, dieses Buch zu schreiben. Es ist ein Buch der Hoffnung.


Die Zeit, die bleibt:
Meine kleine Familie, ein böser Tumor und wie ich weiterlebe
von Ingeborg van Beek

Ingeborgs Lebenserwartung wird nach der Diagnose auf wenige Jahre geschätzt. Die junge Frau ist wie betäubt, weiß nicht wie sie mit der Diagnose umgehen soll und zieht sich immer mehr zurück. Doch dann merkt sie: So kann es nicht weitergehen. Ingeborg beschließt, sich noch einmal ins Lebens zu stürzen und die Zeit, die ihr mit ihrer kleinen Familie bleibt, voll auszukosten.


Ich heiße Vianne!
von Nicole Stember

Vianne erkrankt im Alter von drei Jahren an einem bösartigen Hirntumor. Trotz dieser lebensbedrohlichen Erkrankung versprüht dieses kleine Mädchen mehr Lebendigkeit als manch‘ vermeintlich Gesunder. Mit ihrem Mut und ihrem unstillbaren Lebensdurst, mit ihrer weisen und feinfühligen Art, gepaart mit einer gehörigen Portion Humor und Wortwitz, berührt Vianne die Menschen – ganz tief in ihrem Innersten.


Warum unsere Tochter?
Den 17-monatigen Kampf gegen einen Gehirntumor hat Sabine verloren

von Hans Walter Busch, Erika Busch

Im Jahre 2010 erkrankte die 46-jährige Sabine an einem bösartigen Gehirntumor. Trotz mehrerer Operationen, Chemobehandlungen und Bestrahlungen verstarb Sabine nach 17 Monaten. In diesem Buch wird über medizinische Behandlungen, die enormen Nebenwirkungen, über Hoffnungen und Rückschläge anschaulich berichtet.


Blaue Libellen und grüne Heuschrecken
von Manuela Maer

Manuela Maer erzählt die Geschichte einer jungen Frau, die gegen einen Hirntumor ankämpft. Sehr emotional wird dabei der Kampf gegen die Krankheit beschrieben, die Ängste und die Tortur der Chemotherapie und Operation.


Meine Erlebnisse nach der Gehirnoperation
Meine „zweite Geburt“!

von Jens Bade

In seinem Buch schreibt der Autor über die Zeit mit dem Hirntumor, die Operation und die Rückkehr ins Leben danach. Es informiert und ermutigt betroffene und interessierte Menschen.


Leben und Sterben mit einem Hirntumor:
Der ungeschönte Bericht über die finale Phase eines Glioblastom-Patienten

von Alia Schilling

In diesem Buch beschreibt die Autorin den Verlauf der Glioblastom-Erkrankung ihres Mannes – von der ersten Diagnose bis zu seinem Tod. Das persönliche Anliegen besteht darin Betroffenen, ihren Partnern und Lebensgefährten, Kindern, Eltern, Freunden und dem Umfeld zu helfen. Weitere Infos unter svg alia-schilling.de

Die Welt ist ein schöner Ort:
Der Weg meiner Tochter in einen würdevollen Tod

von Deborah Ziegler

Am Silvesterabend des Jahres 2013 wird die 29-jährige Brittany Maynard wegen unerträglicher Kopfschmerzen ins Krankenhaus eingeliefert. Kurz darauf erfährt sie, dass ein Hirntumor in ihrem Kopf wütet und sie nur noch wenige Monate zu leben hat.


Ich komm‘ als Blümchen wieder
Tagebuch eines Abschieds

von Kathrin Lockenvitz

Pit ist fünf. Ein glücklicher Junge, der in der Geborgenheit eines liebevollen Elternhauses groß wird. Mit der Diagnose eines unheilbaren Hirntumor ändert sich für seine Familie alles. Die Räder der Krankenhausmaschinerie setzen sich in Bewegung – für Pit ein Albtraum, gegen den er sich mit aller Macht wehrt. Die Eltern hören auf den Hilfeschrei ihres Kindes und holen es nach Hause.


Ergib Dich –
…oder ich schieße!

von Andrea Ammerseder

Der Autorin ist bewusst, dass der Titel des Buches für Außenstehende etwas makaber klingen mag! Den Titel habe sie aber bewusst so gewählt, weil sie sich immer bildlich vorstelle, wie die „schlechten“ Zellen in ihrem Hirn die weiße Fahne hissen und rufen würden: „Lass du uns nur in Frieden – dann lassen wir dich auch in Ruhe!“


Jonas
Über das Leben, die Krankheit und den Tod meines Kindes

von Sabine Krüger

Ein „leises“ Buch, das realistisch und unaufdringlich zugleich vom Verlauf einer Krebserkrankung im Kleinkindalter erzählt. Es klagt nicht an, sondern macht aufmerksam auf die Situation betroffener Menschen, Kranker wie Angehöriger.


fünf bis acht
Gehirntumor Glioblastom IV – Inoperabel

von Petra Neumann

Dieses Buch erzählt die Geschichte meines Papas, vom Anfang bis zum Ende seiner Erkrankung… Es war ein Schock, wir waren fassungslos. Papa, bisher kerngesund, für sein Alter noch sehr gut aussehend und körperlich fit, sollte todkrank sein? Das konnte und durfte nicht wahr sein… Ich glaubte fest daran, dass er es schaffen würde… Dieses Buch ist zu seinem Gedächtnis.


Musst du schon gehen?
von Bernd Majewski

Der Autor dieses Buches ist mit seiner Frau Dietlinde, die leider 2010 an einem Hirntumor starb, fast 40 Jahre lang gereist. Die ersten Reisen unternahmen sie noch bevor die Kinder kamen. Es begann mit Autoreisen in viele europäische Länder. Vom Nordkap bis nach Gibraltar.


Glioblastom
…und Dein Wille geschehe

von Wolfgang Thiel

Am 10.5.2004 stellt ein junger Arzt bei Hannelore die folgenschwere Diagnose eines Glioblastom. Wir hatten keine Vorstellung von der Tragweite der Erkrankung und baten den Arzt um Offenheit. „Sie haben maximal noch ein Jahr zu leben“, war die ehrliche Antwort des Mediziners. Neun Monate später trugen wir Hannelore zu Grabe. Das berührende Schicksal schildert authentisch den geistigen und körperlichen Verfall einer Frau, die Schwierigkeiten ihres Partners, mit dieser Realität fertig zu werden und seinen verzweifelten Versuch, doch noch irgendwo Hilfe zu finden.


Briefe an Gott
Eine bewegende Geschichte voller Inspiration und Hoffnung

von Patrick Doughtie und John Perry

Tyler ist neun Jahre alt und leidet an einem Gehirntumor. Ein schwerer Schlag für ihn und seine Familie. In seinem kindlichen Vertrauen schreibt er Briefe, in denen er Gott sein Herz ausschüttet. Diese Briefe gelangen in die Hände des Postboten Brady McDaniels. Doch was soll dieser damit tun? Nach und nach entfalten die Briefe ihre lebensverändernde Wirkung. Im Leben des Postboten. Und im Leben vieler anderer … Dieser ergreifende Roman beruht auf einer wahren Begebenheit. Er zeichnet ein lebendiges Bild von der Kraft kindlichen Glaubens.


In unseren Herzen lebst du weiter
Das letzte Jahr mit unserer Mutter

von Tim & Louise Arthur

Louise war 27, als bei ihr ein nicht operierbarer Gehirntumor entdeckt wurde. Sie wusste, dass sie nicht mehr lange zu leben hatte und war entschlossen, das letzte Jahr ihres Leben so intensiv wie möglich mit ihrem Ehemann Tim und ihrer Tochter Caitlin zu leben. Um ihnen ein Andenken zu hinterlassen, begann sie, ein Tagebuch im Internet zu schreiben, das von Tausenden gelesen wurde, weil es so aufrichtig, lebensklug und lebenslustig war. Tim, ihr Ehemann, hat Louises Geschichte aufgeschrieben. Dieses Buch ist seine Liebeserklärung an „Weeze“, wie er Louise immer nannte.


Leben um jeden Preis
von Lydia Sparberg-Messner

Die Geschichte erzählt von der ersten niederschmetternden Diagnose Hirntumor über zahllose schlimme und schlimmste Tage. Es erzählt von Ungewissheit und Angst, von bangem Warten und Zittern. Es erzählt aber auch von Hoffen und Glauben, von Loslassen und Freude. Und es zeigt uns, welch eine große Stärke man im Kampf gegen den Krebs mobilisieren kann.


Überleben Glückssache?
15 Jahre Gehirntumor

von Wolfgang Heinemann

Im Juli 1989 eröffnet ein Neurologe dem Autor Wolfgang Heinemann, daß er einen inoperablen Hirntumor hätte. Doch Heinemann entschied sich für das Leben, nahm den Kampf gegen den Tumor auf. Später reist er geheilt durch das Land und klärt über aktuelle Krebstherapien auf, die sein Leben gerettet haben.


Die goldene Schaukel im Regenbogen
Miriams Leben mit dem Krebs

von Brigitte Greiser

Miriam, ein fröhliches unbeschwertes Mädchen, erkrankt an einem Hirntumor. Die ergreifende Geschichte vom gemeinsamen Weg der Familie, von Ängsten und Hoffnungen, von Besserung und Rückschlägen wird von der Mutter in Form eines Prosagedichtes erzählt. Dabei hebt sie insbesondere eine positive Lebenseinstellung hervor, die sich auch in den kleinen Dingen des Alltags beweist.


Der Kopfverband
Diagnose: Gehirntumor

von Gabi Glaeser

Im Februar 2013 erfährt Gabi Glaeser, dass sie einen Tumor in ihrem Kopf hat. In ihrem Buch beschreibt sie, welche Gefühle und Ängste diese Diagnose in ihr auslöst und wie sie versucht, damit umzugehen.


Ein eigener Tod
von Gerda Lerner

Als die Historikerin Gerda Lerner erfährt, dass ihr Mann an einem unheilbaren Gehirntumor leidet, weiß sie eines: Sie werden das Unausweichliche gemeinsam tragen, um Carl Lerner zu helfen, in Würde und Selbstbestimmung seinen „eigenen Tod“ zu sterben.


Das Eis ist dünn – Tanz auf dem Vulkan
von Angelika Buch

Der Ehemann der Autorin erkrankte vor 10 Jahren an einem sehr bösartigen Hirntumor (Glioblastom). Diese Krankheit ist so ganz anders als die Krebserkrankungen der übrigen Organe, weil sie den Menschen in kurzer Zeit sehr verändern kann. Bald machte sie Aufzeichnungen über den Alltag, das Erleben mit ihm innerhalb der Familie, und wie sie Freunde, Nachbarn, Verwandte, nicht zuletzt die Ärzte und Mitarbeiter in den Kliniken erlebte.


Mitten aus dem Leben gerissen
von Daniela Gschnaller-Obermoser

Eines Tages bekam Daniela Gschnaller-Obermoser eine Sehstörung. Ein Neurologe fand schließlich die Ursache heraus: Ein Hirntumor! Die Autorin wurde von der Diagnose ‚Krebs‘ regelrecht aus ihrem Leben gerissen. Alles was sie sich bis dahin aufgebaut hatte, musste dem Kampf gegen die Krankheit weichen.


In den Himmel einziehen und ein Wolkenhaus bauen
von Ulrich Wigand

An einem sonnigen Frühlingsbeginn gerät die Welt des dreifachen Familienvaters Ulrich Wigand ins Wanken: die Diagnose eines tödlichen Hirntumors gibt seinem einzigen Sohn Yannick noch drei bis sechs Monate. Der verzweifelte Kampf um das Leben des Vierjährigen wird zu einer Odyssee durch die Welt von Heilern, fernöstlicher und alternativer Medizin und zum Ausgangspunkt heftiger Kämpfe zwischen Vater und Sohn, an denen die Familie zu zerbrechen droht.


Nicht gehört – fast zerstört
von Angelika Nachtmann

Die kleine Katharina hat mit vier Jahren aufgehört zu wachsen. Sie quält sich Tag und Nacht mit unerträglichen Kopfschmerzen. Die Mitschüler hänseln sie, die Lehrer behaupten, sie simuliere. Angelika bezweifelt die Diagnose der Mediziner, stößt aber nur auf Beschwichtigungen und Ignoranz. Dennoch gibt sie nicht auf, nach der richtigen Diagnose zu suchen. Als nach Jahren die tatsächliche Ursache für Katharinas Leiden gefunden wird, schwebt sie bereits in Lebensgefahr. Sie hat einen Tumor im Kopf.


Wie viel wert ist das Leben?
Chronik eines Hirntumors

von Sabine Klaus

Sabine Klaus berichtet von den unterschiedlichen Erfahrungen bei der Pflege ihrer tumorkranken Mutter. Informationsdefizite, Desinteresse und Inkompetenz im Behandlungsstil einiger Mediziner standen uneigennütziger menschlicher wie fachlicher Zuwendung gegenüber. Dieses Buch liefert Denkanstösse für Angehörige im medizinischen und familiären Bereich.


Anton G.
Eine Krankengeschichte

von Dietmar Beetz

Im Sommer 2004 erkrankte Anton, einer der Enkelsöhne des Autors, an einem Hirntumor und musste operiert werden. Der Text, der daraufhin entstand, ist eine Krankengeschichte – und mehr als das. „Eigentlich“ – so ein Bücherwurm – „hat Beetz einen Roman geschrieben, eine Familienchronik, die straff und poetisch ein Stück Zeitgeschichte spiegelt.“

Letzte Aktualisierung: 15. März 2024